Ohne Berufsunfähigkeitsversicherung geht es nicht mehr!
Eine eigene Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist ratsam, da die Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht ausreichend sind und es dazu knifflig wird, solche überhaupt zu erzielen. Schüler, Studenten, Lehrlinge, Hausfrauen/-männer und Selbstständige erhalten oftmals gar kein Geld. Die Erwerbsminderungsrente beziehen Berufstätige standardmäßig nur, unter der Voraussetzung, dass sie auf jeden Fall 5 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Weiterhin müssen sie in den letzten fünf Jahren vor Einbruch der Erwerbsminderung geringstenfalls drei Jahre Pflichtbeiträge eingezahlt haben. Wer also zum Beispiel aufgrund einer selbstständigen Beschäftigung aber auch einer Familienauszeit nicht weniger als 2 Jahre keinerlei Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, verliert das Recht auf Erwerbsminderungsrente.
Als komplette Erwerbsminderungsrente empfangen Sie von der gesetzlichen Rentenversicherung etwa 32 Prozent des eigenen, letzten erzielten Bruttoeinkommens. Sie wird lediglich gezahlt, falls Sie keine berufliche Tätigkeit mehr ausüben können. eine Betätigung ausüben können, bekommen Sie die Hälfte der Erwerbsminderungsrente. Falls Sie in der Position sind, nicht weniger als 6 Stunden zu arbeiten, erhalten Sie keine Rente. Ausschließlich vor dem 1. Januar 1961 Geborene bekommen eine, wenn auch dürftige Berufsunfähigkeitsrente. Die übliche Leistung bei kompletter Erwerbsminderung lag 2012 bei 723 Euro (alte Bundesländer), in Ostdeutschland bei 698 Euro je Monat. Teils Erwerbsgeminderte bekamen im Westen im Schnitt 492 Euro pro Monat, in den neuen Bundesländern 423 Euro im Monat. Die Leistungen der Erwerbsminderungsrenten fallen seit 2001 anhaltend. Weiter sind die Kranken- sowie Pflegeversicherungsbeiträge genauso wie grundsätzlich Steuern auf die Erwerbsunfähigkeitsrente zu bezahlen.
Fast 50 Prozent der gesamten Frührentner 2012 mussten die eigene Arbeit aufgrund psychischer Gründe beenden. Folglich können Alternativprodukte zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung nur eine Lösung sein, falls eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufrund eines Ausschlusses vom Versicherer abgelehnt werden würde. Eine Dread-Disease-Versicherung und die Grundfähigkeitsversicherung bieten bei psychischen Erkrankungen jedoch keinen Versicherungsschutz.Zum Bearbeiten hier klicken.
Fast 50 Prozent der gesamten Frührentner 2012 mussten die eigene Arbeit aufgrund psychischer Gründe beenden. Folglich können Alternativprodukte zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung nur eine Lösung sein, falls eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufrund eines Ausschlusses vom Versicherer abgelehnt werden würde. Eine Dread-Disease-Versicherung und die Grundfähigkeitsversicherung bieten bei psychischen Erkrankungen jedoch keinen Versicherungsschutz.Zum Bearbeiten hier klicken.